Reportagen - Weltgeschehen im Kleinformat
CHF 20.00
Javier López arbeitet trotz Universitätsabschluss als Schokoriegel. Spaniens Wirtschaftskrise hautnah. VON JAVIER LÓPEZ MENACHO
Seine Bauten bilden die Skyline der Kleinstadt Chur. Mit «Little Dubai» setzt Thomas Domenig seinem Lebenswerk die Krone auf. VON MARGRIT SPRECHER
Er tötete im Auftrag kolumbianischer Drogenbosse, jetzt rettet er Seelen. Die Beichte eines Pastors. VON THOMAS DANDOIS
Wie kraftvoll ist grosse Kunst wirklich? In einer U-Bahn-Station in Washington zückt der Starviolinist Joshua Bell seine Stradivari. VON GENE WEINGARTEN
Die Sowjetunion ist untergegangen. Doch im sibirischen Dorf Dikson lebt sie einfach weiter. VON URS MANNHART
Die Historische Reportage - von 1932 VON EGON ERWIN KISCH
Urs Augstburger: Schattwand Deutscher Taschenbuch-Verlag 224 Seiten ISBN: 978-3423209830 VON CLAUDE FANKHAUSER
Reportagen: In Ihrer Reportage, die in Buchform unter dem Titel «Yo, Precario» erschienen ist, beschreiben Sie Ihr Leben als Schokoriegel-Maskottchen. Wie kam es dazu? VON ROCIO PUNTAS
Diese kleine Reportage berichtet über die Hintergründe eines Plakats, mit welchem sich Basler Bürger 1986, kurz nach dem verheerenden Brand in Schweizerhalle, für eine sichere und saubere Chemie einsetzten. Unser Autor Urs Mannhart, der gerne musealen Gegenständen nachspürt, gelangte auf den Spuren dieser politischen Aktion ins norditalienische, einst arg verseuchte Seveso, das von Reisenden üblicherweise gemieden wird. VON URS MANNHART
Erinnern Sie sich noch an die Occupy-Wall-Street Bewegung? Das war im Herbst 2011. Ich entsinne mich dessen gut, weil ich mich anlässlich der Vernissage von Reportagen mit einer Bekannten darüber unterhalten habe. Sie forderte mich nach dem Gespräch auf, ein paar Strassen weiterzugehen und meine Thesen den auf dem Paradeplatz versammelten Demonstranten vorzutragen. Ich hatte an diesem Abend gerade keinen Schlafsack in der Tasche und kein Geld für ein Taxi. VON CLAUDIO CALABRESE
Eigentlich war ich als Reporter bisher nicht unzufrieden gewesen. Ich reiste, traf interessante Menschen, schrieb für Magazine, die sich immer ein bisschen abseits des Mainstreams bewegten, und konnte davon leben. Ab und zu lobte mich sogar jemand für einen Text. An einem heissen Junitag merkte ich jedoch, dass mir eine Sache fehlte. Die wichtigste vielleicht. Ich hatte noch nie einen richtigen Skandal aufgedeckt. Kein Politiker war je wegen mir zurückgetreten. Keine Nachrichtensendung hatte je auf einen Artikel von mir reagiert. VON FABIAN DIETRICH
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