REPORTAGEN i — October 2012, #7

REPORTAGEN

Reportagen - Weltgeschehen im Kleinformat

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7.1 Goodbye Babylon

Alle zwei Wochen stirbt eine Sprache aus. Unterwegs in New York mit Dan Kaufman, dem Jäger der verlorenen Wörter. VON FLORIAN LEU

7.2 Öl, Cash und Rebellen

In Nigeria kann alles jederzeit hochgehen. Durch den Mangroven-Sumpf zu den Milizen des Nigerdeltas. VON HELON HABILA

7.3 Dilemma eines Spitzels

Ein Drogendealer aus Atlanta soll kriminelle FBI-Beamte decken. Und wird als Bauer im Spiel der Mächtigen geopfert. VON TED CONOVER

7.4 Shooting im Exzess

Sex, Drogen, Abgründe: Der Magnum-Fotograf Antoine D'Agata auf der Suche nach dem ultimativen Bild in Kambodscha. VON DAVID SIGNER

7.5 Schlusspfiff

Fussballgott Timo Konietzka verabschiedet sich mit Champagner von der Liebe seines Lebens. Dann greift er zum Becher. VON ERWIN KOCH

7.6 Goethe in Disneyland

"Nichts wie weg", sagte sich unsere Autorin 1984 in Weimar - jetzt kehrt sie erstmals zurück. VON SIBYLLE BERG

7.7 Ceylons Krämerin

Die Historische Reportage - von 1955 VON NICOLAS BOUVIER in den Warenkorb

7.8 Poesie vor Ort

nachtzug von charkiw tage hinter sich in grau wie überbelichtet wie zu grell auf zu grossen plätzen mit grussheischendem lenin dessen mimik kein mµ so tut obwohl sein ding nicht mehr wirklich immer noch heischend obwohl die plätze nun grossbildschirm aber auch immer noch lautsprecher mit westen werbung und so dann im schatten von lenin oder wem verkaufen sie zeugs immer zeugs ich mag gar nicht aufzählen VON RAPHAEL URWEIDER

7.9 Keine Geschichte

In einem warmen, einige Jahre schon zurückliegenden September habe ich mich, zu-sammen mit dem Fotografen Beat Schweizer und ungestümen Hoffnungen, aufgemacht auf eine Reise in die Karpato-Ukraine. Da wir im Vorjahr, bei einer Reise durch Kosovo, vom einen Freund zum nächsten gereicht und pausenlos beschenkt worden waren mit Einladungen, Mitfahrgelegenheiten und Geschichten, wollten wir auch in den Karpaten darauf vertrauen, dank Zufällen an einen Stoff zu gelangen, aus dessen Fäden sich eine Geschichte würde weben lassen. VON URS MANNHART

7.10 Claudio Calabrese

Mitte September, es ist immer noch heiss. Frage mich, ob das mit der globalen Erwärmung zu tun hat. Andererseits, das Bier ist zu kalt, so schlimm kann es also noch nicht sein. Hundert Meter neben uns geht es wild zu und her. Braungebrannte Frauen in knappen Biki- VON CLAUDIO CALABRESE

7.11 Das Buch

Uzodinma Iweala: Du sollst Bestie sein! Amman-Verlag 200 Seiten ISBN: 978-3250601197 VON CLAUDE FANKHAUSER

7.12 Helon Habila im Gespräch

Reportagen: Herr Habila, für uns war es äusserst erfrischend, wie Sie als Nigerianer offensichtlich ziemlich genervt waren ob der Art und Weise, wie die Dinge in Nigeria laufen – ein Beispiel dafür ist die Eingangsszene am Flughafen. Wie war es für Sie, zurück nach Nigeria zu kommen, und wie haben Sie Ihre alte Heimat erlebt? VON CLAUDE FANKHAUSER


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